Text:
Esther Ofarim Du

der Stein Du bist das Ja nach jedem Nein Du bist, was nur ein andrer fuhlt Du bist der Weg, auf dem Du vorwarts gehst Du bist die Antwort, die Du nicht

Weisst Du wieviel Sternlein stehen an dem blauen Himmelszelt weisst Du wieviel Wolken gehen weit hinuber alle Welt. Gott der Herr hat sie gezahlet dass

der Stein Du bist das Ja nach jedem Nein Du bist, was nur ein andrer fuhlt Du bist der Weg, auf dem Du vorwarts gehst Du bist die Antwort, die Du nicht

Guter Mond, Du gehst so stille Durch die Abendwolken hin. Deines Schopfers weiser Wille Hie? auf jene Bahn dich zieh'n. Leuchte freundlich jedem Muden

Was Du hast, hast Du verloren was Du bist, bist Du allein. Was Du traumst, beginnt wie Liebe, was Du liebst, hort auf zu sein. Kannst Du mir erklaren

: Guter Mond, Du gehst so stille Durch die Abendwolken hin. Deines Schopfers weiser Wille Hie? auf jene Bahn dich zieh'n. Leuchte freundlich jedem Muden

ich dann im Dunkeln, Schenk die Tranen Dir zuruck. Ruhe find ich dann im Dunkeln Schenk die Tranen Dir zuruck. Du allein horst, was ich frage, Du allein

Go away from my window Go away from my door Go away, way way from my bedside And bother me no more And bother me no more I?ll give you back your letters

que tu penses Je sais ce que tu penses Je sais ce que tu penses Oui tu penses que j'aurais pu te prevenir J'avais soif et je suis entree Au bar du "