Text:
Gregor Meyle

Die Wende zur Leichtigkeit, Erwischt mich zu Recht Hab so lange schon davon getraumt, Ich bau mir mein Haus Nicht mehr auf Sand und Geroll, Kein Orkan

Ich zahl meine Rechnungen und lebe stets bescheiden und ich freu mich, wenn die Sonne scheint. Ich bin durchaus motiviert das grosse Sprungbrett zu erreichen

Sag mir, Du brauchst mich, Sag mir nur wann und wo, Ich werde da sein, in Deiner Welt. Sag mir, Du willst mich, Sag das nicht einfach so, Denn ich werde

In jeder Sekunde atmest du ein. Du musst nicht dran denken, es lauft von allein. Und du lebst, du lebst, bist du stirbst. Zeit heilt die Wunden und Wasser

1. Strophe: Ich hab' mir mein Leben ganz anders vorgestellt, Viel gro?er und viel weiter, als es ist. Hab' gelernt zu leben in dieser seltsamen Welt

Es gibt Tage, da bist du unerreichbar von mir fort Es gibt Nachte, ab und zu, da sind wir am selben Ort Du wohnst in meiner Zukunft Du lebst in meinem

Es ist soweit, Du hast die Wurfel in der Hand Nutze die Zeit, Du darfst beweisen was Du kannst Hor auf Dein Herz, bleib wie Du bist und bleib jetzt