Text:
Steen Cassandra Mir So Nah

in die Nacht, ich fahr ohne Licht und denk an dich, immer an dich. Was ist falsch, was ist falsch, ich wei? es nicht, bist mir nah, mir so nah, ich zeig

Hab mir den Staub abgeschuttelt Meine Schuhe genommen Und von Warme und von Gold getraumt Ich bin einfach weitergegangen Vor mir der Horizont Und uber mir

Du sagst Du hast mich nie Mehr geliebt aber ich fuhl es nicht mehr ich fuhl es nicht mehr Du sagst ich habe dich nie mehr beruhrt aber ich fuhl Dich

Augen ich will das Du mich wirklich siehst Hab Vertrauen ich will das Du meine Seele liest Komm naher komm naher komm naher komm naher Geh mit mir auf

Wie lange kann man Tranen bluten Wenn das Blut in den Adern gefriert Wie lange dauern zwei Minuten Wenn das unter schreckliche passiert Ich dachte im

wei?e Nacht die nie vergeht. Ich fall und fang mich wieder auf. Mhhhmm Nur du und ich. Und wir folgen der Spur. So nah, so hei?. Du pulsierst durch