Text:
Wecker Konstantin

Kinder ham mer?s schon eingebleut kriegt: wer hat Angst vor dem schwarzen Mann? Und jetzt werdn?s imma mehra und des tief in die Slums, und i denk: Wecker

Kommen Sie in das Puff, das Zukunft hei?t und Wachstum, Profit und Ordnung! Wenn Sie auch einer sind, der aufs Weiterleben pfeift, dann sollten Sie das

du warst halt immer oan Dreh weiter wia mir, immer a bisserl wuider und a bisserl ehrlicher. Mia habns eana zoagn wolln, Willy, und du hast ma damals scho gsagt: Freiheit, Wecker

Schon wieder wuhlt sich dein Gefuhl in irgendeine Weichheit ein. So zart umfangen, so vertraut, das mu? doch jetzt die Liebe sein. Und feuchte Haut

Ja, da mu? doch noch irgendwas sein zwischen Einer- und Allerlei hinter Tranen und fluchtigem Ku? Immer wieder dieses: ich mu?! Ja, da mu? doch noch

Und keinem ist der Arm so lang, auch nicht der Obrigkeit, da? mir ein ehrlicher Gesang im Halse stecken bleibt. Wolln mich ein paar auch stumm zur Stund

Der dumme Bub hat ein Problem Der dumme Bub ist schizophren Ihn hat seit heuer wie ein Feuer die Paranoya - das wird teuer Was soll man machen mit dem

Sie war ein stillgelegtes Fragezeichen und hatte Augen, die, wenn man?s verstand, dem viel versprachen, der sich viel erhoffte, nur war es selten, da

I wuis ned glaubn, des ko doch nimma i sei, i hor mei Stimm zwoa Meter neba mir. Und drau?d vorm Haus, des mua? d?Gendarmerie sei, die wolln mi holn,