Text: Acht. Other. Zufall.
Ich mag das Leben dicht an dir,
trau mich zu sagen, das sind wir.
Ich gehe aufrecht meinen Weg,
in den du mir nichts Boses legst.
Leg deine Liebe dicht an mich,
mein Wind, der dreht sich diesmal nicht.
Ich gebe dir, was du mir gibst,
kein falscher Stolz, der niederkniet.
Ich hab den Zufall nicht bestellt,
auf einmal bist du meine neue Welt.
Versenk die Schiffe, die mal waren,
tauche auf so schnell ich kann.
Keine Erwartung an die Zeit,
weis nur ich bin fur dich bereit.
Bevor ich diese Sehnsucht fand,
erschoss das Herz meinen Verstand.
Erwarte, dass uns keiner glaubt,
dass Liebe gibt und nicht beraubt.
Das Guck behalten, wenn wir gehen,
sie werden es niemals verstehen.
Ich hab den Zufall nicht bestellt,
auf einmal bist du meine neue Welt.
Versenk die Schiffe, die mal waren,
tauche auf so schnell ich kann.
Und hat der Zufall dich bestellt,
dich angeschwemmt in meine Welt,
will ich mit dir noch tiefer sehen,
bis wir uns atemlos vestehen.
Wie du bist, wie du lebst,
unsre Welt sich versteht.
Liebe frei, bin dabei,
nicht mehr unter zu gehen.
Wie du liebst, wie du gibst,
keine Rettung in Sicht.
Liebe frei, bin dabei,
ohne Schatten zu gehen.
woooooooooah
Ich hab den Zufall nicht bestellt.
Auf einmal bist du meine neue Welt.
ooooooh
Ich hab den Zufall nicht bestellt.
Ich hab den Zufall nicht bestellt.
ooooooh
Ich hab den Zufall nicht bestellt.
Ich hab den Zufall nicht bestellt.
ooooooh
Ich hab den Zufall nicht bestellt.