Text: In Extremo. Sängerkrieg. Mein Sehnen.
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Tief aus dem Wald da komm ich her
Sein Holz war heiliger als das Meer
Hab es gefallt unter vielen Tranen
Dich zu erreichen,
das war mein Sehnen
Das war mein Sehnen
Das weite Meer soll heilig sein
So heilig wie der Jungfrau Holz
Mit einer Seele einig sein
Einig frei von falschem Stolz
Das war mein Sehnen
Das war mein Sehnen
Mein Weinen sich zur Flut gesellt
Wo hart der Stammt des Lebens fallt
Die schwarze Trane rinnt vom Stumpf
Und nahrt den ewig grausamen Triumph
Zum Boot ich nun die Planken fuge
Mein falscher Stolz war eine Luge
Nun nimm mich fort
Du nachtlich Wind
Wo Wald und Meer beisammen sind
Mein Weinen sich zur Flut gesellt...
Die schwarze Trane rinnt vom Stumpf
Und nahrt den ewig grausamen Triumph
Nun nimm mich fort
du nachtlich Wind
Wo Wald und Meer beisammen sind
Tief aus dem Wald da komm ich her
Sein Holz war heiliger als das Meer
Hab es gefallt unter vielen Tranen
Dich zu erreichen,
das war mein Sehnen
Das war mein Sehnen
Das weite Meer soll heilig sein
So heilig wie der Jungfrau Holz
Mit einer Seele einig sein
Einig frei von falschem Stolz
Das war mein Sehnen
Das war mein Sehnen
Mein Weinen sich zur Flut gesellt
Wo hart der Stammt des Lebens fallt
Die schwarze Trane rinnt vom Stumpf
Und nahrt den ewig grausamen Triumph
Zum Boot ich nun die Planken fuge
Mein falscher Stolz war eine Luge
Nun nimm mich fort
Du nachtlich Wind
Wo Wald und Meer beisammen sind
Mein Weinen sich zur Flut gesellt...
Die schwarze Trane rinnt vom Stumpf
Und nahrt den ewig grausamen Triumph
Nun nimm mich fort
du nachtlich Wind
Wo Wald und Meer beisammen sind
In Extremo